
Fadenlifting – resorbierbare Fäden
Fadenlifting ist eine Alternative zum Mini-Face-Lift v.a. bei Erschlaffung z. B. der Wangen und Kinnkante aber auch für Hals, Dekolleté, Arme, Oberschenkelinnenseiten und Po ist die Behandlungsmethode sehr gut geeignet.
Die sog. PDO-Fäden (Polydioxanon) sind aus dem chirurgischen Nahtmaterial gemacht, welches seit Jahrzehnten bei Operationen eingesetzt wird. Es ist ein völlig gewebeverträgliches Material, das innerhalb von 6-12 Monaten vollständig abgebaut wird. Die PDO-Fäden unterscheiden sich in Form, Stärke und Beschaffenheit der Fadenstruktur. Man muss wissen, dass nicht jeder Faden die Eigenschaft besitzt, einen Lifting-Effekt zu bewirken.
Vorteile
Die Vorteile der Behandlung sind:
- Keine OP / nichtinvasives Verfahren
- keine sichtbaren Narben
- sofort gestraffte Haut
- nachhaltige Neubildung von Kollagen
- sehr lange Haltbarkeit
- natürliches Ergebnis
- keine Ausfallzeit
Kombinationen
Kombinationsmöglichkeiten
Eine Kombination von Fadenlifting und Hyaluronsäure-Unterspritzung liefert wunderschöne Ergebnisse und hilft sichtbar, einen ganzheitlichen Verjüngungseffekt zu erreichen. Günstig ist auch eine hydratisierende Pflege mit hyaluronsäurehaltigen Präparaten. Auch die Gabe von Vitamin-C haltigen Konzentraten ist empfehlenswert um den Kollagenaufbau optimal zu fördern.
Beratung und Kosten
Beratung
In einem ausführlichen Gespräch und nach einer gründlichen Anamnese in unserer Praxis in Amberg, informiere ich Sie über die Möglichkeiten der Behandlung, Risiken und Nebenwirkungen, sowie den Kosten und kontrolliere das Ergebnis in einem kostenfreien Kontrolltermin.
Kosten
Fadenlifting mit PDO-Fäden (Auflösung nach ca. 6 Monaten) Neubildung von Kollagen und Elastin, festigt nachhaltig das Gewebe |
30,– € pro Faden |
Pro Anwendung (ca. 12 Fäden) |
ca. 320,– € |
Empfohlene Sitzungen: | 1 x jährlich |
Bitte beachten Sie:
Die auf diesen Webseiten vorgestellten Methoden sind unter anderem auch Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die oft nicht zu den allgemein anerkannten Methoden der Schulmedizin gehören. Alle Aussagen über Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen in der jeweiligen Therapierichtung, die von der herrschenden Schulmedizin ggf. nicht geteilt werden.